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27. März 2018

Was eine Agentur leisten muss bzw. warum Super nicht virtuell ist

Die Marketing-Blase diskutiert neue Agenturmodelle. Der Kontakter fragt, ob eine virtuelle Agentur das tragfähiges Konzept für das disruptive Zeitalter sei. Aber ist das relevant? Oder nur Ausdruck der weit verbreiteten Unsicherheit im tradierten Agenturmarkt? Karsten, GF Strategie bei uns, ist´s egal - er proklamiert die "cult of personality".

Stärke Kunden mit komplexen, nicht alltäglichen Themen die Spezialwissen erfordern, können von virtuellen Agenturen mit customized Teams kurzfristig profitieren. Sofern deren Netzwerk an Freien wirklich exzellent und international ist.

Schwäche Virtuelle Agenturen haben keine eindeutige DNA. Kultur, Haltung und Distinktion, die erfolgreiche Agenturmarken ausmachen, können nur real ge- und erlebt werden.

Chance Flexible Agenturstrukturen sind für den schnellen Wandel am Besten gewappnet. Aber nur als agile Agentur mit festem Kernteam und Expertise in den Schlüsseldisziplinen statt als virtueller Dienstleister.

Herausforderung

Kunden, die Kommunikation langfristig begreifen, erwarten ein festes, verbindliches Team als Counterpart für die ihre Marke und ihren Markt treibenden Entwicklungen. Wer nachhaltiges „Knowledge“ braucht, findet in einer virtuellen Agentur keinen Partner, der Verantwortung übernimmt. Deren inhärente Unverbindlichkeit verhindert eine nachhaltige Kommunikations-Regie.

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