Mammo Maedels 1

15. Oktober 2019

Drei Fragen an @die.mammo.maedels

Drei Antworten von @die.mammo.maedels aka Corinna Heinrich und Viola Eichholz aus der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der KoopG zur digitalen Awareness-Kampagne #gibachtaufdich. Die beiden Verantwortlichen hinter unserer preisgekrönten Kampagne zur Brustkrebsfrüherkennung.

Super: Warum tritt die KoopG in der digitalen Kampagnenkommunikation konsequent als @die.mammo.maedels auf?

@d.m.m: Wir haben 2017 mit #BWatch einen Paradigmenwechsel in unserer Digitalkommunikation eingeleitet. Seitdem folgen unsere Kampagnen dem Leitgedanken „Sprich nicht selbst über Dich, sondern lass über Dein Thema erzählen“. Damit haben wir die Absenderrolle an die Influencerinnen und unsere Community übergeben und machen eine persönliche Kommunikation über Brustkrebsfrüherkennung möglich. Diese Kampagnendenke in Freundeskreisen statt in Zielgruppen bedingt, die eigene Kommunikation persönlich zu gestalten - ergo @die.mammo.maedels.

Super: Wie haben Sie den @die.mammo.maedels-Auftritt in die Gesamtkommunikation der KoopG integriert?

@d.m.m: Wir stehen jedes Jahr vor der Herausforderung, rund 5 Millionen Frauen bei ihrer individuellen Entscheidung über eine Teilnahme am Brustkrebsfrüherkennungsprogramm mit Informationen zu unterstützen. Dafür bieten wir als KoopG seit Jahren umfangreiche Kommunikationsmaterialien an, mit denen sich Frauen über die Vor- und Nachteile der Brustkrebsfrüherkennung informieren können. Daneben leisten wir als @die.mammo.maedels eine emotionale, persönliche Ansprache in den sozialen Netzwerken.

Super: Wird #gibachtaufdich zum neuen "alles Gute"?

@d.m.m: Das Thema Brustkrebs birgt immer auch individuelle Betroffenheit. Deshalb war es wichtig, eine Botschaft zu kreieren, die emotional wirkt und gleichzeitig Vertrauen in das Mammographie-Screening-Programm aufbaut. Dass der Hashtag „#gibachtaufdich“ so schnell zum geflügelten Wort geworden ist, freut uns natürlich sehr.

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